Trotz bislang angenehm milder Witterung, muss der Vogelpark in diesem Jahr die Besuchersaison früher beenden. Grund ist die am 21.11.16 durch das hessische Umweltministerium verhängte Stallpflicht für Geflügel in ganz Hessen.

Aufgrund etlicher bestätigter Fälle von mit dem Vogelgrippeerreger infizierten Vögeln in Deutschland verordnete das Ministerium nun vorsorglich, dass alle Hühner, Enten, Gänse, Fasane, Perlhühner, Rebhühner, Truthühner, Wachteln und Laufvögel in Hessen bis auf Weiteres entweder in geschlossenen Ställen oder unter einer Dackabdeckung mit seitlichem Schutz vor potentiell eindringenden Wildvögeln unterzubringen sind. Für den Vogelpark hieß das, dass sämtliche Enten, Gänse und Schwäne von den Teichen geholt und in geschlossene Volieren umgesetzt wurden. Auch alle Hühnervögel, wie die Tragopane, Wachteln, Frankoline und Fasane mussten in den Stall. Aktuell bereitet das Vogelparkteam Überdachungen für Kraniche, Störche und Flamingos vor. Da viele Tiere für Besucher nun nicht mehr zu sehen sind und die begehbaren Volieren seuchenschutzrechtlich geschlossen werden mussten, endet die Vogelparksaison in diesem Jahr am Freitag, den 25.11.2016. Der Park startet witterungsbedingt voraussichtlich Anfang März 2017 wieder in die neue Saison.
Trotzdem besteht bis Weihnachten täglich zwischen 11:00 Uhr und 14:00 Uhr die Chance, im Zoo Shop im Eingangsgebäude des Parks neben Kuscheltieren und Spielzeug auch Eintrittsgutscheine, Jahreskarten, Vogelpark-Kalender und
Sitz der gemeinnützigen Gesellschaft:
Im Beilsbach 16
35745 Herborn – Uckersdorf Telefon: 0 27 72 | 4 25 22 www.vogelpark-herborn.de
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Bank: Sparkasse Dillenburg IBAN: DE 39 5165 0045 0000 0051 99
BIC: HELADEF 1 DIL
Geschäftsführung: Dipl.Biol. Britta Löbig | Vorsitzender des Aufsichtsrates: Bürgermeister Hans Benner | AG Wetzlar HRB 4855
Gutscheine für Sonderführungen zu erwerben. Bei den Sonderführungen besteht
z.B. die Möglichkeit Familie Erdmann, die Papageien und die possierliche
Lisztaffenfamilie hautnah kennenzulernen und zu füttern. Die Absprachen hierzu
können ganz individuell erfolgen.

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